"Was gibt uns Hoffnung?"
Leitthema der VIA MUNDI Tagung 2021
„Homo sapiens kann nicht warten“ schreibt Yuval Noah Harar in seinem Buch „Homo deus“. Der Mensch hat sich zum Maßstab aller Dinge gemacht. Nun stellt er fest, dass er der Komplexität und Vernetzung der Probleme – seien es Umwelt, Klima, Gerechtigkeit oder Koexistenz der Völker und Kulturen in einer zusammenwachsenden Welt - und der Tragweite seines Handelns offenbar nicht gewachsen ist. Maßgebliche Lösungen sollen künstliche Intelligenz und Biotechnologie sein.
Doch wer gibt vor, wie und wofür diese eingesetzt werden? Was ist das Ziel dieser Entwicklung und wer steuert es? Und wozu sind Milliarden Menschen da, die in diesem Prozess nicht mehr gebraucht werden?
Ist der Mensch Mittelpunkt und Ziel der Schöpfung, des Universums? Während wir anthropozentrisch denken und handeln, machen wir die Erfahrung, dass wir ohne saubere Luft, Wasser, Nahrung und eine funktionierende Umwelt nicht überleben können. Der Kosmos dreht sich nicht um die Erde. Dreht sich die Welt um uns? Es ist der Fluss des Lebens, dem wir unsere Existenz verdanken. Und er wird über uns hinweggehen, wenn wir uns dagegen stellen.
Die Menschheit wird nur überleben, wenn sie sich als Teil eines größeren Ganzen begreift und sich in den Dienst des Lebens stellt. Wir haben das große Ganze aus dem Blick verloren – und aus dem Herzen. Dies gilt sowohl für die Welt wie auch für uns selbst. Daran krankt die Welt. Und es macht uns krank. Durch die Aufklärung und den Anthropozentrismus haben wir verlernt, uns mit dem ganzen Leben verbunden zu fühlen. Wir müssen neu lernen, transzendent zu fühlen, zu denken und zu handeln, wenn wir eine Zukunft haben wollen.
Überall begegnet uns diese allumfassende, alles erfüllende Kraft: In unseren Kindern, die ins Leben streben. Im Kreislauf der Natur. Im unendlichen Kosmos. In der Musik, der Poesie. In unseren Herzen, wenn wir uns davon berühren lassen. Haben wir unsere Wurzeln verkümmern lassen, sind wir blind und gefühllos geworden für den Himmel, der in allem gegenwärtig ist? Wenn wir das Wunder des Lebens wieder entdecken, - in uns, in unserem Gegenüber und in der Welt - dann wird sich die Fülle und Vielfalt des Lebens in uns entfalten. So können wir zum Segen und zur Hoffnung werden – für uns, für die Welt und für das Leben.
Doch wer gibt vor, wie und wofür diese eingesetzt werden? Was ist das Ziel dieser Entwicklung und wer steuert es? Und wozu sind Milliarden Menschen da, die in diesem Prozess nicht mehr gebraucht werden?
Ist der Mensch Mittelpunkt und Ziel der Schöpfung, des Universums? Während wir anthropozentrisch denken und handeln, machen wir die Erfahrung, dass wir ohne saubere Luft, Wasser, Nahrung und eine funktionierende Umwelt nicht überleben können. Der Kosmos dreht sich nicht um die Erde. Dreht sich die Welt um uns? Es ist der Fluss des Lebens, dem wir unsere Existenz verdanken. Und er wird über uns hinweggehen, wenn wir uns dagegen stellen.
Die Menschheit wird nur überleben, wenn sie sich als Teil eines größeren Ganzen begreift und sich in den Dienst des Lebens stellt. Wir haben das große Ganze aus dem Blick verloren – und aus dem Herzen. Dies gilt sowohl für die Welt wie auch für uns selbst. Daran krankt die Welt. Und es macht uns krank. Durch die Aufklärung und den Anthropozentrismus haben wir verlernt, uns mit dem ganzen Leben verbunden zu fühlen. Wir müssen neu lernen, transzendent zu fühlen, zu denken und zu handeln, wenn wir eine Zukunft haben wollen.
Überall begegnet uns diese allumfassende, alles erfüllende Kraft: In unseren Kindern, die ins Leben streben. Im Kreislauf der Natur. Im unendlichen Kosmos. In der Musik, der Poesie. In unseren Herzen, wenn wir uns davon berühren lassen. Haben wir unsere Wurzeln verkümmern lassen, sind wir blind und gefühllos geworden für den Himmel, der in allem gegenwärtig ist? Wenn wir das Wunder des Lebens wieder entdecken, - in uns, in unserem Gegenüber und in der Welt - dann wird sich die Fülle und Vielfalt des Lebens in uns entfalten. So können wir zum Segen und zur Hoffnung werden – für uns, für die Welt und für das Leben.
Infos zur Tagung 2021
Organisation und Anmeldung
Tagesablauf
Die Tagung beginnt am Donnerstag, den 13.5.2021 um 10:00 Uhr. Sie endet am Sonntag, den 16.5.2021 nach dem Mittagessen.Frühmorgens besteht die Möglichkeit zu Kontemplation, meditativem Tanz oder Yoga. Vormittags und an den Abenden werden verschiedene Aspekte des Tagungsthemas in Vorträgen behandelt und in der anschließenden Aussprache vertieft. Nachmittags treffen wir uns in Gruppen zum themenbezogenen und persönlichen Austausch, zu Workshops und kreativer Betätigung. Ein gemeinsames Resümee („Was nehme ich mit“) und ein ökumenischer Gottesdienst am Sonntagvormittag runden die Tagung ab.
Die Verpflegung umfasst Frühstück, Mittagessen und Abendessen..
Eine Anreise am Mittwoch Abend (optional gegen Aufpreis) ist möglich und hat sich als schöner Einstieg gezeigt. In lockerer Runde können neue Kontakte geknüpft und alte gestärkt werden. Die Anmeldung hierfür erfolgt in Eigenregie über das Tagungshaus.
Kosten
Die Tagungsgebühr beträgt voraussichtlich 220 € (entgültige Preise sind im Herbst 2020 verfügbar). Dazu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Um die Tagungsstätte zu entlasten werden diese von Via Mundi gesammelt und weitergeleitet. Die nachfolgend angegebenen Kosten gelten für die gesamte Tagung pro Person inkl. Tagungsgebühr je nach der von Ihnen gewählten Kategorie (siehe rechts).Für finanziell schlecht gestellte Interessenten ist nach Rücksprache eine Ermäßigung möglich. Hierfür besteht ein Solidaritätsfond. Andererseits bitten wir nach Möglichkeit um Spenden für diesen Fond. Eine steuerlich wirksame Spendenquittung wird auf Wunsch ausgestellt.
Die Teilnahme kann nur komplett für die gesamte Tagung gebucht werden, auch bei verspäteter Anreise oder früherer Abreise sind die vollen Tagungskosten zu entrichten. Die Buchung einzelner Vorträge ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Anmeldung
Bitte melden Sie sich über das Online-Formular (siehe rechts) an oder schriftlich mit dem am Flyer anhängenden Formular, welches Sie bitte an das Tagungssekretariat (Adresse siehe rechts) schicken. Sie erhalten eine Bestätigung Ihrer Anmeldung.Bitte zahlen Sie die Tagungsgebühr erst, wenn Sie die Bestätigung erhalten haben. Die Anmeldung verfällt, wenn die Gebühr nicht innerhalb 30 Tagen nach Bestätigung bezahlt wurde. Bei nachträglichen Rücktritt von der Anmeldung erstatten wir den gezahltenn Betrag abzgl. 15 € Unkostenpauschale. Sollte die Absage so kurzfristig erfolgen, dass das Tagungshaus gegenüber VIA MUNDI Stornokosten in Rechnung stellt, so werden diese Kosten an den Verursacher weitergeleitet. Die Tagungsgebühr wird aber in jedem Fall vollständig rückerstattet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Tagungssekretariat oder melden sich über das Kontaktformular.
Tagungsort
Bildungsforum Kloster UntermarchtalMargarita-Linder-Str. 8
89617 Untermarchtal
Eine genaue Anfahrtsbeschreibung erhältst Du mit der Anmeldungsbestätigung.
Termin
Do, 13. - So, 16. Mai 2021Tagungsgebühr
pro Teilnehmer: ca. 220 €zzgl. Unterkunft und Verpflegung
Frühbucher-Rabatt
bei Frühbuchung bis 28. Februar 2021:20 % Rabatt
Anmeldeschluß
ist der 30. April 2021Flyer zur Tagung 2021
mit allen Informationen zur Anmeldung==> Flyer zur Tagung als PDF-Download
Zimmerkategorien
Kat. | Beschreibung | € |
---|---|---|
A | mit Verpflegung und Unterkunft im EZ mit Du+WC | 490.- |
B | mit Verpflegung und Unterkunft im EZ mit WC | 450.- |
C | mit Verpflegung und Unterkunft im DZ mit Du+WC | 455.- |
D | mit Verpflegung ohne Unterkunft | 345.- |
E | ohne Unterkunft, ohne Verpflegung (nur Tagungsgebühr) | 220.- |
F | Online-Teilnahme an den Vorträgen | 80.- |
Online-Anmeldeformular
Mit der Nutzung des Online-Formulars akzeptierst Du dieDatenschutzrichtlinien gemäß DSGVO.
Anmeldung zur VIA-MUNDI-Tagung 2021
Tagungssekretariat
Via Mundi e.V.Irmi Holzer
Am Sonnenbichl 10
85356 Freising
Tel.: 08161-2349859 ab 15.30 Uhr
E-Mail: irmi.holzer[at]web.de
Tagungsvorträge
Referate und Referenten
Franziska Dieterle
Franziskanerin, SozialpädagoginDas Ganze leben!
Franziskanische Spiritualität - eine zukunftsfähige Vision
Wer sich auf Franz von Assisi einlässt, kann erstaunliche Parallelen entdecken in der kirchlichen, politischen und wirtschaftlichen Situation damals und heute. Seine Antwort auf die Herausforderungen der Zeit war das Einstehen für Geschwisterlichkeit, für bedingungslose Solidarität mit den Armen und Ausgegrenzten, für den achtsamen Umgang mit der Schöpfung, Verständigung zwischen den Religionen etc.
Franz von Assisi erkannte, dass alle Wesen miteinander verwoben und aufeinander bezogen sind. Dass der Mensch Teil eines Ganzen ist, ist eine Erkenntnis, die auch in unseren Tagen mehr und mehr zum Gesinnungswandel führt. In der Spiritualität des Armen aus Assisi finden wir daher wichtige Impulse für die Herausforderungen unserer Zeit.
Prof. Dr. Claus Eurich
Philosoph, Hochschullehrer für Kommunikation und Ethik (i.R.), Kontemplationslehrer, AutorAufstand für das Leben – Vision für eine lebenswerte Erde
Wir leben in einer sehr besonderen Epoche der Menschheitsgeschichte und vermutlich entscheidet sich jetzt gerade die Zukunft unserer Gattung. Einerseits ist es nötig, sich ungeschönt all die negativen Entwicklungen vor Augen zu führen, zugleich aber auch Mut und Hoffnung zu bewahren. Denn die Zerbrechlichkeit unserer Lage ist die notwendige Voraussetzung für eine heilende und schöpferische Weiterentwicklung. Eine bessere Zukunft ist möglich – für die Erde, für den Menschen, für jeden von uns. Doch um die Kraft dafür aufzubringen, müssen wir wissen, wohin wir gehen und wie wir leben wollen, wie wir Eintracht und Verbundenheit mit dem Leben an sich gestalten wollen.
Letzte Bücher: Aufstand für das Leben. 2016; Über den eigenen Schatten springen. Vom Ego in die Liebe zum Leben. 2015; Führungskunst. 2015; Die heilende Kraft des Scheiterns. 2014 (2006).
Jana Haas
spirituelle Autorin und SeminarleiterinLiebe, Glaube, Hoffnung - Was uns in stürmischen Zeiten stark macht!
Wenn die liebevolle Selbsterkenntnis größer ist als der Zweifel, dann sind wir uns der Kraft unserer Seele bewusst, dann sind wir in uns angekommen und in unserer Trinität von Körper, Seele und Geist vollständig. Wir können dann großartige Erfolge auf allen Ebenen erreichen, sei es im persönlichen Glück oder im beruflichen Erfolg. Dann können Wunder geschehen und Ziele wahrwerden.
Uschi Laar
Harfenistin, Komponistin, leitet das Institut für Harfe und MusikheilkundeDie Harfe - ein himmlisches Instrument in der Musikheilkunde?
Ein Gesprächskonzert zum Thema Musikheilkunde.
Die Harfenistin und Komponistin Uschi Laar konzertiert seit Anfang der 80-er Jahre mit verschiedensten multikulturellen Projekten, sowie als Soloharfenistin weltweit auf den großen Bühnen der internationalen Musikszene. Ihre Musik ist geprägt von der Auseinandersetzung mit diversen europäischen und außereuropäischen Musikkulturen, sowie der jahrelangen Zusammenarbeit mit namhaften Jazzmusikern. Sie veröffentlichte zahlreiche CDs mit ihren eigenen Kompositionen, gewann zwei Kompositionspreise und komponierte viele Werke für Harfe Solo, kammermusikalische Besetzungen, diverse Filme und fürs Theater.
2011 rief sie gemeinsam mit ihrer Tochter Lana Laar das Institut für Harfe und Musikheilkunde ins Leben, in dem Musiker ausgebildet werden, Musik als gesundheitsförderndes Medium für Patienten am Krankenbett einzusetzen. Uschi Laar hat ihre eigene Lehrmethode PÍCREBO®, entwickelt und bietet zahlreiche Lehrgänge und Seminare zu diesem Themenbereich an. Diese ganzheitliche Lehrmethode PÍCREBO®, ist unter anderem in einer mehrbändigen Harfenschule, sowie fünf Repertoirebüchern dokumentiert. Anfang der 90-er Jahre gründete sie das internationale Harfenfestival in Süddeutschland, das seither jährlich stattfindet und jedes Jahr internationale Stars der Harfenszene präsentiert.
Uschi Laar ist Dozentin für das Fach Harfe im Lehrgang Musiktherapie an der IMC University of Applied Science in Krems.
Dr. Christian Lill
Geb. 1968, verheiratet, 2 Kinder. Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Vorstandsmitglied der christlichen Besinnungstage, Navajo pipe carrier"There is always hope" - Narrative, resilienzfokussierte Geschichten.
Nach einer „Findungsphase“ Studium der Humanmedizin mit Schwerpunkt Naturheilverfahren an der LMU München.
Promotionsstipendium der Carl und Veronica Carstens Stiftung im Bereich Akupunktur.
Beginn Facharztausbildung zum Pädiater in der Neuropädiatrie, „zufälliger“ Wechsel in die Kinder und Jugendpsychiatrie.
Facharzt für KJP seit 2006, Eröffnung eigene Praxis 2006 in Rosenheim (Schwerpunkt integrative Psychotherapie), seit 2012 Lehrpraxis, 2013 Aufbau Flüchtlingsambulanz für unbegleitete minderjährige Patienten, 2019 Praxisverlegung nach Bad Aibling. Umfangreiche Aus- und Weiterbildung in tiefenpsychologischen Verfahren, VT, klientenzentrierter Therapie, systemischer Therapie, Hypnotherapie... Zuletzt vermehrt Focus auf adjuvanten erlebnistherapeutischen und spirituellen Ansätzen.
Mich interessiert der Mensch und seine Geschichte im subjektiven, familiären, transgenerativen und kulturellem Kontext. Ich verstehe meine Arbeit als ein moderner „Geschichtenerzähler“ und merke in meiner Arbeit wie sehr wir als narrative Wesen unsere Lebens- und Weisheitsgeschichten in „dieser“ oder „dieser“ Weise benutzen – und welche Auswirkungen dies neurophysiologisch, emotional und spirituell auf unser „SEIN“ und unseren „SINN“ hat.
Dieses Wertvolle in meiner Arbeit mit den hoffnungsvoll gelebten Geschichten möchte ich im Dialog mit Euch/Ihnen teilen und erzählen. Durch diese Erfahrungen sind wir mit allen und allem verbunden.
Dr. Andreas Weber
Biologe, Philosoph, AutorIndigenialität: Eine Kosmologie der Gegenseitigkeit
Im Zentrum der abendländischen Kultur standen lange zwei Prinzipien: die Trennung des Heiligen von der materiellen Welt und die Behandlung dieser Welt als ein unbeseeltes Ding. Diese Aufteilung führte häufig zum Missbrauch anderen Lebens und des lebendigen Planeten. Das zeigt sich spätestens jetzt im Anthropozän, in der von allen spürbaren Klimakrise. Welches Denken kann uns helfen, ein neues Verhältnis zu anderen Wesen und zu unserer Rolle auf der Erde zu finden? Anregung finden wir in unserer ökologischen Tiefengeschichte. Der Mensch hat sich seit seinem Ursprung an einem Kosmos beteiligt, der Fruchtbarkeit durch Gegenseitigkeit schenkt, der durch Freude und Dank voller wird und uns voller macht. In einem solchen Kosmos steht nicht die eigene Unantastbarkeit im Zentrum, sondern die Gegenseitigkeit mit allem anderen Leben. Eine Weltsicht, die den ökologischen und klimatischen Dramen der nahen Zukunft gerecht werden möchte, sollte die Welt wieder als beseelt verstehen und ihre Fähigkeit, Leben zu schenken, unterstützen. Wir sollten so denken und so handeln, dass Fruchtbarkeit sei.
Gruppen
vertiefende Begegnungen
Ein besonders wichtiges Element unserer Via Mundi-Tagungen sind die Gruppen. Sie sollen ermöglichen, einander im kleinen Kreis zu begegnen, sich miteinander auszutauschen und den persönlichen Bezug zum Tagungsthema vertiefen. Neben Gruppen, bei denen der Schwerpunkt auf dem Gespräch liegt, gibt es kreative Gruppen, die einen anderen Zugang zum Tagungsthema anbieten. Hier sollen wichtige Aspekte, die sich über das Gespräch weniger erschließen, erfahrbar und erlebbar werden.
Die Gesprächsgruppen werden von einem Moderator geleitet. Er kann der Gruppe einen Themenschwerpunkt anbieten, ist für einen guten Umgang miteinander und für die Gesprächskultur zuständig und sorgt dafür, dass sich die Gruppe nicht in Belanglosigkeiten verliert. Die Inhalte und die Gestaltung des Gruppenlebens können die Teilnehmer nach ihren Wünschen und Bedürfnissen selbst entwickeln.
Die Wandergruppe verbindet Bewegung, Naturerleben und Gespräche.
Die kreativen Gruppen: Die Leiter dieser Gruppen sind für ihre Themen besonders qualifiziert und bieten Gruppen nach ihren eigenen Konzepten an.
Die Gesprächsgruppen werden von einem Moderator geleitet. Er kann der Gruppe einen Themenschwerpunkt anbieten, ist für einen guten Umgang miteinander und für die Gesprächskultur zuständig und sorgt dafür, dass sich die Gruppe nicht in Belanglosigkeiten verliert. Die Inhalte und die Gestaltung des Gruppenlebens können die Teilnehmer nach ihren Wünschen und Bedürfnissen selbst entwickeln.
Die Wandergruppe verbindet Bewegung, Naturerleben und Gespräche.
Die kreativen Gruppen: Die Leiter dieser Gruppen sind für ihre Themen besonders qualifiziert und bieten Gruppen nach ihren eigenen Konzepten an.
Prof. Dr. Claus Eurich
Philosoph, Hochschullehrer für Kommunikation und Ethik (i.R.), Kontemplationslehrer, AutorVertiefung des Vortrags
Die zentralen Thesen des Vortrags werden in der Arbeitsgruppe am jeweiligen Nachmittag aufgegriffen und zwischen den Teilnehmer/innen erfahrungsbezogen vertieft.
Dr. Andreas Weber
Biologe, Philosoph, AutorVertiefung des Vortrags
Die zentralen Thesen des Vortrags werden in der Arbeitsgruppe am jeweiligen Nachmittag aufgegriffen und zwischen den Teilnehmer/innen erfahrungsbezogen vertieft.
Uschi Laar
Harfenistin, Komponistin, leitet das Institut für Harfe und MusikheilkundeSeelisches und körperliches Gesunden durch Musik
Laut vieler Forschungen der vergangenen Jahren kann Musik die Gesundheit maßgeblich positiv beeinflussen. In den letzten Jahren hat sie vermehrt Einzug in Krankenhäuser und soziale Einrichtungen gefunden und nimmt eine wichtige Stellung in der Rekonvaleszenz ein. Warum welche Musik wie auf uns wirken kann - auch in der Eigenanwendung - können die TeilnehmerInnen in diesem Workshop in Theorie und Praxis erfahren.
Dr. Stephan Schumm
Stephan Schumm ist niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Regulationsmedizin und Vorsitzender von Via Mundi. Die erweiterte Wahrnehmung begleitet ihn seit vielen Jahren.In der Hoffnung liegt unsere Kraft
Dr. Christoph Schumm
Jahrgang 1960, geb. in Bamberg und aufgewachsen in der Nähe von Bamberg. Medizinstudium in Würzburg und Lübek. Seit 1991 als Hausarzt mit Schwerpunkt auf Komplementärmedizin in Scheßlitz tätig. Verheiratet 3 Kinder, im Vorstand von Via Mundi e.V. tätig.Wandergruppe
In der Wandergruppe möchten wir Bewegung im Freien mit dem Gemeinschaftserlebnis, guten Gesprächen und dem spirituellen Naturerlebnis verbinden. Der Gruppenleiter hat häufig ein interessantes Buch zum Tagungsthema im Rucksack, aus dem er in den Pausen vorliest.
Festes Schuhwerk und Regenkleidung erwünscht.